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Polynesien umfasst die im Südpazifik liegenden Inselgruppen bzw. Inselstaaten, die sich von Hawaii im Norden, den Osterinsel im Südosten und Neuseeland im Südwesten erstrecken. Insgesamt liegen mehr als 1.000 kleine Inseln in diesem großflächigen, so genannten polynesischen Dreieck, welche alle, ausgenommen Neuseelands, vulkanischen Ursprungs sind. Zusammen mit und Melanesien bildet Polynesien den Naturraum Ozeanien.
Auf einer Reise zu der nördlichsten Inselgruppe Polynesiens – den hawaiianischen Inseln – können sie einen Eindruck von den grandiosen Vulkanlandschaften, den farbenprächtigen Regenwäldern, den bizarren Küstenlandschaften und den malerischen Palmenstränden bekommen. Die hawaiianischen Inseln gelten als die schönsten Inseln der Südsee und als besonderes Naturparadies aufgrund der faszinierenden, teilweise noch aktiven Vulkanlandschaften. Die südlichste und gleichzeitig größte Insel Polynesiens ist Neuseeland. Das Landschaftsbild der Insel ist geprägt von bizarren Gebirgsketten, die von ursprünglichen Regenwälder bedeckt sind, Vulkankratern, Fjordlandschaften und gewaltigen Gletschern, deren Wassermassen in reißenden Flüssen und malerischen Wasserfällen in den Pazifik münden. Eine Erlebnisreise ins „Land der weißen, großen Wolken“ – so wurde Neuseeland von den polynesischen Ureinwohnern beschrieben – eröffnet ihnen ein unvergessliches Erlebnis in einem einzigartigen Naturparadies. Ein Besuch der hawaiianischen Inseln ist in den Monaten April und Mai sowie von September bis November besonders zu empfehlen. Die beste Reisezeit für Neuseeland ist während der neuseeländischen Sommermonate von Dezember bis Februar.
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